BELEUCHTETE WERBEFLÄCHEN

Leuchtwerbetafeln, auch Leuchtkästen genannt, sind die Nummer eins in der großflächigen Leuchtwerbung. Dies ist eine von vielen Arten von Werbeschildern und Unternehmensförderung. Und das als Logos, Firmen- oder Markennamen. In den meisten Fällen wird diese Gestaltung der Lichtwerbung auf Dächern und Fassaden von Gebäuden eingesetzt. Im Grunde handelt es sich um ein „Kastenpaneel“ beliebiger Form, meist quadratisch, rechteckig oder kreisförmig. Die Beleuchtung dieser Panels erfolgt heute vollständig durch LED-Technologie. Für die Vorderseite der Paneele oder Kästen wird je nach Form und Größe der Paneele Plexiglas oder hinterleuchtete Platte verwendet.

„Bei Paneelen und Boxen gilt nicht mehr: „Je größer, desto besser“, sondern im Gegenteil: „In der Einfachheit liegt Schönheit.“

Beleuchtete und unbeleuchtete Panels werden als Al- oder Fe-Struktur gefertigt, die auf der Vorderseite mit einer hinterleuchteten Plane oder Plexiglas ausgestattet und meist mit einem nach RAL lackierten Al-Blech abgedeckt ist.

Ein anderer Typ, der seit etwas mehr als zehn Jahren verwendet wird, ist der Einsatz von ACM-Sandwich-Platten, bei denen der Kern der Platte aus PE- oder PP-Kunststoff besteht und mit Al-Folie bedeckt ist. Ich verwende dieses Material häufig für Fassaden von Industriegebäuden. 

Was die Farbe der Fronten von großflächigen Leuchtpaneelen betrifft, werden hier am häufigsten selbstklebende Vinyl-Transluzentfolien oder spezielle Bedruckungen für diese Anwendungen verwendet. Es können auch Kombinationen dieser Technologien eingesetzt werden. Die Farbgebung der „Seiten“ erfolgt größtenteils mittels Pulverbeschichtung – „komaxit“ in unserer eigenen Pulverbeschichtungserei und qualifizierten Fachkräften.

Alles wird an die Wünsche, Bedürfnisse und Wünsche des Kunden angepasst.